Die letzte Fähre des Tages gleitet ruhig über die sanften Wellen der Kieler Förde, auf ihrem Weg von Möltenort zur Bahnhofsbrücke in Kiel.
Die Szene ist in das warme, gedämpfte Licht eines herbstlichen Abends getaucht, der Himmel strahlt in zarten Orangetönen, die sich über das ruhige Wasser legen und die Oberfläche in ein sanftes Leuchten verwandeln.
Die Fähre selbst scheint fast stillzustehen, während ihr Motor leise arbeitet und sie sicher ihrem Ziel entgegenbringt. Eine schmale Spur im Wasser verrät ihren Kurs, der sich wie eine flüchtige Linie in der Weite der Förde gedanklich fortsetzt und verliert.
Am Horizont wacht der Kieler Fernsehturm über die Szene, ein markantes Wahrzeichen, das in der Ferne still und unerschütterlich in den Himmel ragt. Umgeben von den Silhouetten der Stadt zeigt er die Verbindung zwischen den ruhigen Küstenorten und der lebendigen Stadt.
Die Förde, mit sanften Wellen, ist in diesem Moment ein Ort der Stille und Besinnung. Die letzte Fahrt des Tages trägt eine besondere Symbolik – sie markiert den Übergang vom geschäftigen Treiben des Tages zur Ruhe der Nacht. Es ist ein Bild voller Harmonie, das die Ruhe und Schönheit des Moments einfängt, ein stilles Abbild des Lebens an der Förde.